"C" wie CORONA: Täter unter sich!

von Redaktion — über |

„Täter unter sich“ sollen ihre eigenen Taten aufklären? Hört sich verrückt an, nicht wahr? Aber genau das versucht man uns glaubhaft zu machen.

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Ausgerechnet diejenigen, welche sich in den Jahren 2020, 2021, 2022 und vermutlich auch noch 2023 über jede wissenschaftliche Evidenz und jeden gesunden Menschenverstand hinweggesetzt und das gesamte Land mitsamt seiner eingeschüchterten Bevölkerung terrorisieren haben lassen, die sollen jetzt „Corona aufarbeiten"?

Liest man sich die „entschwärzten“ Kriesenstabsprotokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) durch, kommt einem im Nachhinein noch die Galle hoch. Nahezu alles, was entschieden wurde, war POLITISCH GEWOLLT. Stellenweise lesen sich die verzweifelten Versuche der RKI-Vertreter die machtbesoffenen, grundrechtseinschränkenden Politiker zu stoppen, fast wie Verlautbarungen von Demobühnen der nun endgültig zu rehabilitierenden „Querdenken-Bewegung“. Fast alles, was „die Querdenker“ damals sagten, hat gestimmt. Angefangen von der Kritik an den Schulschließungen, den Lockdowns, dem sinnbefreiten „Testen“ von Gesunden oder „symptomfrei Kranken“, dem ständigen Masketragen, dem pausenlosen Lüften, den wirren „Abstandsregeln“, dem „Sicher und effektiv“-Impfversprechen, alles war politisch motiviert. Nichts davon war notwendig, angemessen, verhältnismäßig oder gar wissenschaftlich untermauert.

Der heutige Gesundheitsminister Karl Lauterbach wollte seinen Vorgänger sogar davon überzeugen (wie wir jetzt dank der RKI-Protokolle erfahren), dass er „konsequent 1G“ einführen solle. Davon will er heute nichts mehr wissen. Heute setzt sich Karl Lauterbach für die „Selbsttötung“ ein. Angeblich zu unserem Schutz. Auch das dürfte reine Heuchelei sein. Erst nimmt man den Menschen Wohlstand, Perspektive und Gesundheit, um dann selbst die freie Entscheidung über das eigene Leben zu erschweren. Die Materie ist zu komplex, um sie Selbstdarstellern wie Karl Lauterbach zu überlassen. Dieser Mann hat mutmaßlich genug gesunde Menschen auf dem Gewissen. Karl Lauterbach kann also noch tiefer fallen – aber keinesfalls die Fehler seiner Vorgänger noch seine eigenen aufarbeiten. Das müssen andere tun.

Und was macht(e) unsere staatstragende Presse?

Öffentliche und private Mainstreammedien beschweren sich neuerdings, dass im Iran Umarmungen verboten wurden. Es sei doch überaus unmenschlich, wenn Menschen sich nicht mehr umarmen dürften. Kein Wort mehr darüber, dass genau dieselben „Presseorgane“ nur wenige Monate zuvor dafür geworben haben, dass wir unsere Alten und Kranken alleine „auf Abstand“ im Pflegeheim oder im Krankenhaus leiden oder sterben lassen sollen. Die vierte Gewalt im Staat hat in den Jahren 2020 bis heute jämmerlich versagt.

Anders als noch beim letzten globalen Versuch, eine BigPharma-Impfkampagne auf globaler Ebene durchzudrücken. Bei der „Schweinegrippe“ blieb es beim kläglichen Versuch, da Presse und Rundfunk im Jahr 2012 offenbar noch das „standing“ hatte, auch Kritiker zu Wort kamen zu lassen. BigPharma und Staat blieben damals auf fast allen Impfdosen sitzen. Nur Till Schweiger hatte damals eine seiner Töchter an diese Schweinegrippe-Impfung verloren und bereut es ob ihrer schweren Nebenwirkungen bis heute.

Kommen wir zur Verantwortung von „Kunst und Unterhaltung“.

Haben Sie auch mitbekommen, dass viele der Künstler und Kabarettisten sich gegen das eigene Publikum aufgeschwungen haben? Ordentlich nach oben buckeln und nach unten treten? Das taten allen voran Mai Thi Nguyen-Kim („MaiLab“, welche ich selbst eher als PR-Maschine von BigPharma begreifen möchte, denn als seriöse Wissenschaftlerin) und natürlich dieser Möchtegern-Comedian Florian Schröder. Letzterer haute im Fernsehen eine (meist nur mäßig witzige) Salve gegen jeden raus, der es wagte, die Sinnfrage hinter so manchen Regierungsanweisungen zu stellen. Dieser wird natürlich nicht gecancelt und erhält weiterhin fürstlich entlohnte Sendeplätze.

Dagegen werden Kabarettisten neuerdings mundtot gemacht, wenn diese sich mit dem mächtigsten Drogenkartell der Welt zur besten Sendezeit anlegen. Glauben Sie nicht? Fragen Sie doch mal Schröders (im Gegensatz zu ihm durchaus talentierten) US-Comedian-Kollege und Hollywood-Star Woody Harrelson. Der war Gastgeber von Saturday Night Live und nutzte seinen Eröffnungsmonolog, um die Reaktion von BigPharma auf COVID19 zu kritisieren. Das hörte sich bei Harrelson damals auf Deutsch übersetzt in etwa so an:

Die größten Drogenkartelle der Welt tun sich zusammen und kaufen alle Medien und alle Politiker auf und zwingen alle Menschen auf der Welt, in ihren Häusern eingesperrt zu bleiben, und die Menschen können nur herauskommen, wenn sie die Drogen des Kartells nehmen und sie immer und immer wieder nehmen.
Ich habe das Drehbuch weggeschmissen. Ich meine, wer würde so eine verrückte Idee glauben?

Das hat gesessen. Danach wurde Woody Harrelson „vom System“ gecancelt.

Aber auch in der Schweiz und in Deutschland wurde und wird immer noch auf allen möglichen Ebenen gecancelt. Unheilvolles aus der Vergangenheit soll in einem Mantel des Schweigens vergessen werden. Gott sei Dank gibt es noch manchmal Bücher und schriftliche Chroniken, welche nicht so einfach verbannt werden können, wie sie es derzeit mit Hilfe des „Digital Service Acts“ der Eurokratischen Union (EU) im digitalen Raum gerne und besonders einfach tun. Fragen Sie doch mal die kritischen Ärzte, welche in deren eigenen „Ärzteblatt“ keinen Platz mehr für Gastartikel oder Leserbriefe bekommen! (Zum Artikel hier lang).

Oder gleich den deutschen Ärztetag dazu einmal befragen?

Fragen Sie doch dort einmal persönlich nach, warum derselbe die gesamte Homöopathie zum Abschuss freigegeben haben? Und wer wieviel im Hintergrund dafür bezahlt hat! (LINK).

Die BigPharma-Industrie macht derweil munter weiter.

Dort werden mRNA-Technologien für alle möglichen weiteren „Therapien“, „Behandlungen“ und „Impfungen“ vorbereitet. Natürlich alles zu unserem Wohl und Schutz! Dabei lohnt sich durchaus ein Blick in die sog. „Pfizer-Leaks“, welche eigentlich bereits 2022 zu einem sofortigen Bann von allen mRNA-Anwendungen an gesunden und auch den meisten kranken Menschen hätte führen müssen (Infos dazu).

Kommen wir zur Welt-„Gesundheits“-Organisation WHO und deren Lieblingsprojekt: dem neuen „WHO-Pandemievertrag“!

Ist der Pandemievertrag nun eigentlich gescheitert? Oder werden über die „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ heimlich Fakten geschaffen? Diese vielen Fragen stellen sich auch unsere Kollegen bei AUF1. Besuchen Sie sie doch einmal unter: auf1.tv/who-fakten-auf1.

Täter unter sich sollen also die P(l)andemie aufarbeiten? Kayvan Soufisiavash (ehemals Ken Jebsen) hat dazu eine klare Antwort:

Sie sehen also. Es hängt letztlich von uns selbst ab, was wir für unsere Gesundheit tun. Wem wir Vertrauen schenken. Wo wir unseren Fokus hinlenken. Wer von unseren (Fehl-?)Entscheidungen profitieren soll. Wie wir bereits verursachtes Leid lindern und Unrecht aufarbeiten. Wen wir dabei unterstützen.

Eine Organisation, welche letzteres mit vollem Einsatz tut, ist das „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen“. Das ZAAVV können Sie hier finden und höchstpersönlich unterstützen: ZAAVV.

Autor: Chris Barth